Hier im Blog finden Sie mittlerweile mehr als 70 Tipps zur Gestaltung und Erstellung Ihrer Webseiten. Alle Tipps sind praxiserprobt.
Erfahren Sie z.B. mehr über die Möglichkeiten der Performanceoptimierung, wie sich Ihre Webseiten für Suchmaschinen optimieren lassen oder finden Sie einfach ein paar nützliche Scripte mit den dazugehörigen Anleitungen.
Der Anteil mobiler Webseiten nimmt immer weiter zu. Vielleicht denken auch Sie schon über die mobile Variante Ihrer Webseite nach.
Doch auf was ist bei deren Erstellung besonders zu beachten? Wie entscheidet man z.B., ob die mobile oder die herkömmliche Version einer Webseite ausgeliefert wird?
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„Social Signale“ gewinnen immer mehr an Bedeutung.
Doch wie verknüpft man Facebook, Google+, Twitter & Co. am Besten valide mit seiner Website? Welchen Einfluß haben die sozialen Anbindungen auf die Performance? Wie kann man die sozialen Netzwerke nutzen, um seine Webseiten bekannter zu machen?
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Es gibt für viele Anwendungsfälle Plug-Ins oder kleinere Hilfsscripte.
In dieser Kategorie finden Sie alle Blogeinträge, bei denen Scripte (javascript, php, ...) hinterlegt sind. Selbstverständlich können Sie die Scripte herunterladen und in Ihrer eigenen Website verwenden.
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Webfonts bieten die Möglichkeit, Icons nicht als Bilder, sondern als Schriftzeichen einzubinden. Meist ist dies aber wiederum mit zusätzlichem Ladevolumen und zusätzlichen Requests verbunden. Insofern lohnt es sich, vor der Einbindung der Webfonts etwas intensiver nachzudenken.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, mehrsprachige Webseiten zu erstellen. Die einfachste Methode ist es, einen automatischen Übersetzer (z.B. Google-Translator) zu verwenden. Demgegenüber steht der Aufbau einer vollwertigen Parallel-Website in der anderen Sprache.
Nachdem ich bereits zwei Varianten vorgestellt habe, bei denen Header und Footer fest stehen und sich nur am Contentbereich ein Rollbalken befindet bzw. sich der Rollbalken über das gesamte Browserfenster erstreckt, möchte ich heute eine weitere Variante vorstellen. Dabei scrollt der Header bis an den oberen Bildrand und die integrierte Navigation bleibt dort im sichtbaren Bereich fixiert stehen.
In den vorherigen Blogbeträge habe ich mehr nebensächlich darauf hingewiesen, bei der Verwendung von localStorage auch auf die Datensicherheit zu achten. Diese Thematik möchte ich an dieser Stelle vertiefen.
Im Folgenden sind die wesentlichen Schritte anhand eines Formulars (Vorname / Nachname) aufgezeigt, um in den localStorage zu schreiben und um Daten wieder heraus zu lesen. Das komplette lauffähige localStorage-Beispiel ist natürlich auf dieser Website hinterlegt und kann getestet oder am Ende dieser Webseite heruntergeladen werden.
LocalStorage dient zur Offline-Speicherung von Daten im Browser und setzt einen modernen HTML5-fähigen Browser voraus. Der Vorteil von localStorage besteht u.a. darin, dass deutlich größere Datenmengen clientseitig gespeichert werden können, als z.B. mit Cookies. Die Datenmengen sind browserabhängig (z.B. bis 5MB im Firefox, 10MB im IE). Somit kann der Traffic zwischen Server und Client signifikant verringert werden. Dies ist besonders im Umfeld von mobilen Webapplikationen bzw. mobilen Apps interessant. Es ist sogar möglich, z.B. Spiele komplett offline laufen zu lassen.