Application Cache löschen
Nach der Beschreibung, wie der Application Cache verwendet werden kann, sollte natürlich nicht die Erläuterung fehlen, wie Sie im Application Cache abgelegte Dateien wieder entfernen können.
Der Anteil mobiler Webseiten nimmt immer weiter zu. Vielleicht denken auch Sie schon über die mobile Version Ihrer Webseite nach.
Doch was ist bei der Erstellung und Gestaltung von mobilen Webseiten speziell zu beachten? Hier erhalten Sie die konkreten Tipps und Anleitungen.
Nach der Beschreibung, wie der Application Cache verwendet werden kann, sollte natürlich nicht die Erläuterung fehlen, wie Sie im Application Cache abgelegte Dateien wieder entfernen können.
Die Nutzung des Application Caches ist ein weiteres Mittel, um die Performance Ihrer modernen HTML5-Webseiten zu verbessern. Application Cache bedeutet, diverse Inhalte offline zur Verfügung zu stellen. Die Inhalte werden hierbei lokal auf dem Endgerät gespeichert. Sicherlich zielt die Grundidee auf mobile Apps, doch auch normale Webseiten (insbesondere mobile Webseiten) bei denen natürlich das zu übertragende Datenvolumen besonders im Fokus steht, können vom Application Cache profitieren.
Laut Ankündigung wird ab 21. April 2015 „mobile friendly“ noch deutlicher als Rankingfaktor von Google berücksichtigt werden. Schon seit Längerem erhalten Sie in den Google Webmaster Tools hierzu Hinweise auf evtl. bestehende Mängel Ihrer Website. Nichtsdestotrotz möchte ich hier nochmal auf die wesentlichen Punkte eingehen.
Ein favicon.ico sollte jede Website enthalten. Doch mittlerweile dient das Icon nicht nur seiner ursprünglicher Verwendung als Favoriten-Icon. Das Icon wird z.B. auch für das Anpinnen von Webseiten in Windows 7/8 verwendet. Des Weiteren sollten Sie in einer Website, bei der auch Besucher mit mobilen Geräten zu erwarten sind, ein Touch-Icon einbinden. Doch wie können Sie mit möglichst geringem Aufwand möglichst viele Anwendungsfälle abdecken?
In Desktop-Browsern werden üblicherweise Aktionen durch einen Maus-Klick ausgelöst. Steht ein Touchscreen zur Verfügung, z.B. bei Smartphones oder Tablets, kann hierzu auch die Berührung des Bildschirmes genügen. Da aber ein Anwender sein Tablet sowohl über den Touchscreen, als auch über eine angeschlossene Maus bedienen kann, muss man in bestimmten Situationen auf beide Events korrekt reagieren. Dabei kann es zu unschönen Nebeneffekten kommen, die es gilt zu vermeiden.
Regelmäßige Leser dieses Blogs haben sicherlich bemerkt, dass die letzten Blogeinträge dem Thema responsive Webdesign gewidmet waren. Vielleicht hat auch schon jemand die Größe des Browserfensters verändert, um zu sehen, ob hinter der Theorie auch die praktische Erfahrung steckt. Die Frage kann ich mit JA beantworten, denn seit Anfang April 2013 ist diese Website auf responsive Webdesign umgestellt.